Die instax mini 70 ist seit letztem Monat auf dem Markt und ich habe von Fujifilm ein Exemplar für einige Tage zum Testen und Rumspielen bekommen. Die Sofortbilder haben mir damals auf der Photokina schon gefallen und seitdem ein “nice to have”-Gefühl bei mir ausgelöst. Ich mag diesen Retro Look und ich finde das Format auch total praktisch.
Der Spaß ist nicht ganz günstig – für die Kamera blättert ihr 129,- EUR auf den Tisch und die Folgekosten mit ca. 1 EUR pro Bild sind auch nicht zu unterschätzen. Außerdem benötigt ihr auch die etwas teureren CR2-Batterien – AA Akkus fände ich da schon besser. Ich war aber nun gespannt, als ich das Paket aufmachte und die Kamera erstmal auspackte.
Das Design ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Kamera ist in drei Farben verfügbar – Moon White, Canary Yellow und Island Blue. Die quadratische Kamera sieht auf jeden Fall viel besser aus als der Vorgänger, den ich auf der Photokina noch in der Hand hielt. Die Bedienung ist recht einfach und übersichtlich gehalten. AN/AUS, Timer, Selfiemodus, Modusauswahl (Landschaft, Makro und Blitz). Der Selfiemodus ist neu und passt für die Aufnahme Belichtung und Distanz an und mit einem Spiegel vorne am Objektiv hat man auch gleich den Bildausschnitt im Blick.
Ich für meinen Teil hatte doch einige Probleme immer die Kamera zu bedienen bzw. durch den Sucher zu schauen. Zum einen musste ich bedingt durch die quadratische Form der Kamera immer erst einmal schauen, wie ich gerade die Kamera halte und dann traf ich auf Anhieb meistens mit meinen Auge den (kleinen) Sucher nicht. 🙁
Ansonsten gibt es zur Bedienung der Kamera nicht viel zu sagen. Draufhalten. Losknipsen. Auf das entwickelte Bild warten. Die Belichtung ist ausgewogen und die Farben kräftig. Ich mag den Look der Bilder total und würde mir davon einige an die Wand kleben.
Allerdings kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden, mit der Kamera Fotos zu machen. Nicht falsch verstehen: Ich finde das Konzept klasse, aber finde keinen geeigneten Anwendungszweck für mich. Ich denke, dass die Kamera mit den Sofortbildern auf jeden Fall für jede Menge Spaß auf einer Party sorgt und als zusätzliche Reisebegleitung für ein Reisetagebuch total praktisch ist. Dafür würde ich sie sofort haben wollen. Aber sonst? Ich denke, dass es in meinem Fall an den Kosten liegt. Die Bilder sind nicht ganz günstig und dann überlegt man sich fünfmal, ob man ein Foto im Alltag macht oder nicht. Sinnvoller und (für mich) geeigneter finde ich dann schon den mobilen Instax Drucker Instax Share SP-1, mit dem man vom Smartphone Fotos via Wi-Fi auf den Drucker schicken kann.
Sieht man einmal von meinen persönlichen Einschränkungen ab, macht die Kamera und die instax Sofortbilder unheimlich viel Spaß und ist definitiv ein Hingucker bei der nächsten Party!
Mein Dank geht an Fujifilm für die Leihgabe der instax mini 70 zum Test.
Heute stellte Synology im sehr gut besuchten Congress Center Düsseldorf die neue Version des Disk Station Managers, kurz DSM 5.1 Beta, quasi das Betriebsystem für Synology NAS Systeme, vor. Im Rahmen der DSM 5.1 Beta Conference, die bereits auch am 08.09. in Zürich gastierte, präsentierte man hier im deutschsprachigen Raum die neuen Features der kommenden DSM-Version und stellte nebenbei auch noch neue Hardware-Produkte vor. Vic Hsu, der Managing Director von Synology, eröffnete die Veranstaltung mit einem Blick auf die Firmenpolitik und den weltweiten Cloud-Konsum.
Mit dem Sprung auf Version 5.0 im vergangenen Jahr zogen zahlreiche Features und eine neue Oberfläche in das DSM ein. Zwar ist die Version 5.1 “nur” ein Update und kein Versionswechsel, bietet allerdings dennoch viele Neuerungen und Verbesserungen, die Niklas Poll (Product Manager DACH) in Düsseldorf dann vorstellte.
Seit Anfang des Jahres besitze ich selbst ein Synology DS214play , daher war ich sehr gespannt auf die neuen Features. Aktuell nutze ich das NAS hauptsächlich als kabelloses Time Machine Backup für zwei MacBook Pro’s, als Dropbox Client und für ein separates Backup meiner Lightroom Bibliothek. Zusätzlich befindet sich meine komplette iTunes Audio Mediathek darauf, diverse Filme und Serien, sowie eine große Auswahl meiner Fotos als Lightroom-Export. Somit habe ich zuhause und von unterwegs (VPN) via iPad/iPhone dauerhaften Zugriff auf meine Medien, um Sie mit AirPlay auf dem Fernseher genießen zu können.
Am Design von DSM 5.1 ändert sich wenig, allerdings wird die Navigation nochmals etwas benutzerfreundlicher, dank neuer Tutorials und man hat nun die Möglichkeit zwischen dem Touch- oder dem klassischen Design auszuwählen. Neu sind auch Browser-Benachrichtigungen (Safari / Google Chrome), um sich z. B. Systembenachrichtigungen einblenden zu lassen.
Mit der Notes Station wird ein Evernote Pendant Einzug halten, gemeinsam mit einer neuen App DS note für iOS und Android. Das digitale Notizbuch bringt alles mit, was die Online-Mitbewerber meist nur in Ihren Premium-Abonnements auch an Bord haben. Neben den Teilen von Notizen oder Notizbüchern und der Vergabe von Lese- und Bearbeitungserchten werden Tags, Schlagworte und Versionierung (!) unterstützt. Ablegen könnt Ihr in der Notes Station neben Dokumenten auch Fotos, Videos, Musik, Sprachnachrichten und To-Do-Listen. Die Daten können auf Wunsch mit Passwörtern versehen und sogar komplett verschlüsselt (AES-256 Bit) werden. Ein Verfallsdatum kann beim Sharen ebenfalls mitgegeben werden.
Neu ist auch die Unterstützung für CardDAV, einem Protokoll, mit der die Kontakte zwischen Android, iOS und OS X-Geräten synchronisiert werden können.
Die Videostation kommt mit einer neuen Oberfläche und einigen kleinen neuen Features um die Ecke. Mit Filtern, auch Smart Collections genannt, habt Ihr die Möglichkeit Euch einen noch besseren Überblick über die Video-Bibliothek zu verschaffen. Es gibt eine Untertitelunterstützung (OpenSubtitle.org), sowie einen visuellen Wiedergabestatus für jedes Video, der anzeigt, wie weit das Video schon abgespielt wurde. Auch das Teilen von Videosammlungen aus der Video Station ist möglich. Die Apps für Android & iOS sind ebenfalls angepasst worden.
Mit Remote Play gibt es zukünftig eine geräteübergreifende Abspielmöglichkeit, d. h. einen Film auf einem Apple TV in einem Raum zu streamen, um dann in einem anderen Raum auf einem anderen Gerät (z. b. Chromecast) weiterzuschauen.
Für iOS User gibt es ein großes Highlight: Ein neuer Videoplayer, eingebettet in DS file, erlaubt zukünftig das Abspielen von Videos im Format MKV, TS, MP4, MPG, WMA und 3GP ohne zusätzliches Transkodieren. Eine Nutzung eines alternativen Players (z. B. VLC) wird damit obsolet.
Auf meine Nachfrage hin, bekam ich leider keine positive Antwort zum DTS-Lizenzthema. Geplant war eine Teillizenzierung für ausgewählte Geräte, aber dies ist gescheitert. Auch eine benutzerspezifizierte Lizenzierung ist vom Tisch.
Wie für die Videostation gibt es hier ebenfalls eine neue Benutzeroberfläche, sowie neue Filtermöglichkeiten. Songs können mit dem Sternesystem bewertet werden und es gibt eine Timerfunktion. Dank einer Gruppierungsoption in der DS audio App ist es zukünftig möglich, AirPlay Geräte zusammenzufassen und die Lautstärke für Lautsprecher separat zu regeln. Auch in der Audiostation gibt es nun die Möglichkeit, ihr ahnt es sicherlich, Wiedergabelisten zu teilen.
Mit einer verbesserten Timeline und Optimierungen für Foto-Diashows kommt die Photostation zur Sprache. Es gibt eine neue Infoleiste in der DS photo+ App, in der Metadaten zu den Fotos angezeigt werden können. Dazu gehören neben den EXIF-Informationen auch GPS-Koordinaten und Tags. Android User können sich auf Offline-Alben freuen, während alle iOS Benutzer einen Hintergrundupload spendiert bekommen. Fotos können natürlich auch geteilt werden.
Hierzu gab es einen Ausblick auf die kommenden Möglichkeiten der Überwachungslösung. Dank Webcams ist es bereits heute möglich, das NAS als Überwachungsanlage zu nutzen. Dies soll zukünftig weiter ausgebaut werden und auch als Netzwerk-Video-Recorder (NVR) fungieren. Eine neue Oberfläche ist in Planung, mehr Multitasking wird möglich sein.
Neue Protokolle halten Einzug in die Filestation. Neben FTP, SFTP ist auch das WebDAV-Protokoll mit an Bord. Den eingebauten Videoplayer für diverse Formate hatte ich bereits angesprochen.
Neu hinzugekommen sind zusätzliche Cloud Synchronierungsdienste zu Microsoft OneDrive, box.com und hubiC, sowie mit Windows Azure, SFR und hicloud neue Cloud Backup Ziele. Auch für Amazon Glacier gibt es Verbesserungen, so dass die Zugriffe zu diesen Dienst minimiert werden, um Kosten einzusparen.
Neu ist auch ein Proxy-Server im DSM inklusive eines Regelwerks, Cache und zahlreicher Protokollierungen. Auf die Business Funktionalitäten und Geräte von Synology im Rahmen der Konferenz gehe ich nicht weiter ein.
Synology lies es sich bei diesem Event nicht nehmen, um auch gleich noch neue Consumer-Produkte vorzustellen. Das DS415+ wird als erstes mit einem Intel Avaton Quad-Core Prozessor und einer Verschlüsselungs-Engine auf Basis AES-NI ausgestattet sein. Das Gerät erhielt sogar die Zertifizierung für VMware, Citrix und Microsoft Hyper-V. Im Benchmark schnitt das Gerät besser als eine vergleichbare Workstation.
Synology hat die Version 5.1 nicht nur für reines Bugfixing genutzt, sondern auch einen echten Mehrwert in das Software-Produkt gesteckt. Nahezu alle Apps wurden für die Mobilgeräte weiter optimiert, neue Funktionen wurden hinzugefügt und die Sharing-Funktionen finden sich ebenfalls überall wieder. Mit der Notes Station kommt ein weiterer Baustein hinzu, um das NAS als eigenen Cloud-Dienst unabhängig zu betreiben. In Zeiten von fragwürdiger Cloud-Sicherheit, sicherlich ein großer Pluspunkt für Synology.
DSM 5.1 Beta wird noch im September veröffentlicht werden.
Im Juni kommen neue Stative aus der Alta CA Serie von Vanguard auf den Markt. Die ohnehin schon sehr guten und qualitativ hochwertigen Stative wurden konsequent erweitert und mit der Verwendung von beständigen, oberflächenbehandelten Materialien, konnten die Belastbarkeit und die Stabilität weiter verbessert werden. Die Stative kommen mit dem neuen Kugelkopf/Pistolengriff GH30 auf den Markt.
Die Vanguard Stative bestechen auch durch Ihre Design und funktionale Möglichkeiten, daher hatte Vanguard in der Vergangenheit auch schon die red dot Design Auszeichnung für das ABEO Pro 283CGH erhalten.
Die neuen Stative könnt Ihr auch schon bei amazon vorbestellen:
Ich habe in der Vergangenheit bereits das Vanguard Stativ Alta Pro 263AGH getestet. Den Bericht zum Stativ und Kugelkopf könnt Ihr hier und hier nachlesen.
Ferienzeit heißt auch Urlaubszeit und das wiederum bedeutet, dass man allerlei Fotokram mit in den Urlaub rumschleppt, damit ja man ja das Beste an Urlaubserinnerungen mit nach Hause bringt. Es soll sogar Menschen geben, die den Urlaub nur durch den Sucher erleben und erst hinterher auf den Fotos feststellen, was sie so alles gesehen haben 😉
Was passiert aber, wenn während des Urlaubs die Bilder gelöscht, die Karte kaputt oder die Kamera geklaut wurde? Kein Backup, keine Bilder.
Aus diesem Grund habe ich oft ein Netbook mit im Urlaub gehabt, auf dem ich dann täglich so oft es ging die Bilder von der Speicherkarte kopiert habe. Zum Aussortieren hat es leider nicht gereicht, da das matte und nicht sehr hochaufgelöste Display meinen Ansprüchen nicht genügte und auch sonst war das gerät etwas schwach auf der Brust, um z. B. mit Lightroom drauf zu arbeiten. So also diente dieses Netbook quasi nur als externe Festplatte. Dafür passte es in den Hotelsafe. Mein großes 15″ MacBook Pro kam hierfür nicht in Frage. Zu groß, zu schwer, zu wertvoll. Ein iPad mit Camera Connection Kit käme hier auch nicht in Frage, da die Speicherkapazität nicht groß genug wäre.
Da mich diese Kompromisslösung ziemlich genervt hat und ich eigentlich auch kein Netbook mit in den Urlaub schleppen wollte habe ich mir jetzt einen Imagetank geholt. Dieser Imagetank ist im Prinzip nichts anderes als, ein Gehäuse, in der eine externe 2,5″ Festplatte seinen Dienst tut und mit allen möglichen Kartenformaten kompatibel ist. Da ich noch eine ältere Festplatte übrig hatte (die Originale aus dem MacBook, die der SSD weichen musste), brauchte ich nur das Leergehäuse. Es gibt diese Imagetanks auch im Bundle mit passenden Festplatten, aber wer noch welche übrig hat oder in dem Angebot keine passende Speichergröße findet, kauft sich einfach separat eine Festplatte nach. Könnte unter Umständen auch günstiger sein.
Mich begleitet also ab sofort der xs drive smart 2300 (der auch unter dem Namen DigiMate III vertreiben wird) mit einer 250 GB Festplatte. Das Gerät ist so groß wie mein iPhone 4 und dreimal so dick. Auf jeder Seite des Geräts gibt es Kartenslots für die unterschiedlichsten Formate, u. a. SD(HC), miniSD, CF, xd, MS Duo und USB. Genaueres findet Ihr in den Spezifikationen. Einziger Wermutstropfen: SDXC Karten sind nicht unterstützt.
Die Vorgehensweise ist ziemlich simpel: Ist der Akku aufgeladen, einschalten, Karte in den Slot schieben und den Copy-Knopf drücken. Es gibt auch eine Option, dass nach der Kopie die Daten auf der Karte gelöscht werden, dies nutze ich allerdings nicht. Dann geht’s auch schon los und die Daten, also nicht nur Bilder, werden auf die Festplatte kopiert und es wird für jeden Kopiervorgang ein separater Ordner auf der Festplatte angelegt. Das bedeutet, Ihr könnt ein und dieselbe Karte mehrfach kopieren und habt dadurch auch ein Mehrfachbackup auf dem Imagetank. Ist der Akku nicht ganz voll, ist es ratsam, die Karte zu kopieren, während der Imagetank am Strom hängt.
Ich finde das ziemlich klasse und praktisch gegenüber einem Backup auf dem Notebook. Kein Booten, alle möglichen Karten werden unterstützt und es spart Gewicht.
Wie haltet Ihr es denn mit Backup Eurer Fotos während des Urlaubs?
Bereits mit der Festbrennweite Sigma 35 mm f/1,4 DG HSM hat Sigma auf sich aufmerksam gemacht. Nicht nur was die excellente Verarbeitung des Objektivs aus der A-Serie von Sigma angeht, auch die Bildqualität setzt wohl auch neue Maßstäbe, wie bei der Mehrheit der Praxistests im Netz zu lesen ist. Mit dieser Produktlinie geht Sigma aggressiv gegen die Platzhirsche Nikon und Canon vor, die mit Ihrer eigenen Festbrennweiten bisher den Markt abdeckten.
Doch nun gibt es etwas, was es vorher so noch nicht gab. Das bisher lichtstärkste Zoomobjektiv für APS-C Sensoren mit einer durchgängigen Blende von 1,8 kommt von Sigma. Das Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM.
Vor etlichen Wochen wurde es bereits angekündigt und nun ist es bei Amazon bereits bestellbar. Bisher leider nur mit Canon-Anschluß, ich bin aber sicher, dass die Nikon-, Pentax-, Sony- und Sigmavarianten demnächst rasch folgen.
Damit deckt Sigma auf einen Schlag einen vielfältigen Brennweitenbereich ab. Vom leichten 18mm Weitwinkel, über klassischem 24mm und dem traditionellen 35mm ist alles dabei und man spart sich dabei einige Objektive in seinem Fototäschen.
Die Kollegen Krolop & Gerst, sowie Alexander Heinrich durften bereits vorab das Schätzchen testen und haben viel Lob dafür übrig.
Es ist mit Sicherheit kein Objektiv, womit man in der Portraitfotografie “nah” fotografieren kann, aber auch im Weitwinkelbereich der Portraitfotografie lassen sich hiermit mit Sicherheit geniale Setups fotografieren, von Reportagefotografie ganz zu schweigen.
Ich finde das Objektiv auf jeden Fall höchst interessant und sollte Sigma noch einen Tester für das Objektiv benötigen, meine Kontaktdaten finden sich auf diesem Blog bestimmt. Ich hatte auf der Photokina 2012 bereits ein Sigma 10-20mm im Kurztest in der Hand und war sowohl von Haptik als auch Bedienung und Bildqualität begeistert.
Mehr Infos zum Objektiv gibt’s bei Sigma direkt: http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/18-35mm-f18-dc-hsm.html
Der ein oder andere wird das kennen – Fotoequipment sammelt sich an und man weiß nicht mehr, wie und wo man das Zeug lagert.
Da sich mittlerweile einiges an Zubehör rund ums Thema Blitzen bei mir angesammelt hat – nach dem Workshop bei Martin Krolop habe ich direkt nochmal bei einem Yonguo N560 bei eBay zugeschlagen – und ich das Zeug nicht mehr in meine Fototasche reinbekomme, habe ich jetzt einen Koffer. Schön mit Alukanten.
Der Koffer ist mit Würfelschaumstoff gefüllt, der sich prima lösen lässt, ohne dass man ein Messer oder eine Schere braucht.
Jetzt habe ich alles ordentlich an einem Platz, gepolstert und ich habe sogar meine Aurora Firefly auch noch drin, so dass ich dieses kleine niedliche Täschchen mit der Softbox nicht mehr separat rumschleppen muss.
Im Koffer befinden sich 2x Yongnuo N560, 2x Yongnuo RF-602, Yongnuo Blitz Diffusor, 8x Sanyo Eneloops AA, 8x Sanyo Eneloops AAA und die bereits angesprochene Softbox Aurora Firefly FBO50.
Der Gewinner meiner Verlosung vom Vanguard GH-100 Kugelkopf ist gezogen.
Herzlichen Glückwunsch an Carmen!
Vielen Dank an alle die mitgemacht haben!
Im Rahmen der Vanguard Schatzsuche bin ich selber an meinem Geburtstag fündig geworden und konnte den Vanguard Kugelkopf GH-100 entgegennehmen – nicht ahnend, dass ich nur kurze Zeit später von Vanguard die Stativ/Kugelkopf-Combo Alta Pro AGH263 mit eben jenen Kugelkopf GH-100 für einen ausführlichen Test zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Hier geht’s zum ausführlichen Test des GH-100 Kugelkopf mit Pistolengriff.
Da ich keine 2 Kugelköpfe brauche, verlose ich ihn hiermit wieder.
Da ich diverse Social Media Kanäle nutze, möchte ich das Gewinnspiel gerne darüber verteilen. Für die Verlosung reicht es, wenn Ihr eine Aktion durchführt, Mehrfachaktionen erhöhen die Gewinnchance nicht, werden aber trotzdem gerne gesehen 🙂
Die Verlosung läuft bis 12.01.2013 23:39 Uhr. Im Laufe des 13.01.2013 gebe ich den/die Gewinner(in) bekannt.
Viel Glück!
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