Ein Artikel in Kooperation mit Loupedeck.
Auf der Photokina 2018 hatte ich bereits die Gelegenheit die Photo Editing Console am Stand von Loupedeck in Augenschein zu nehmen und freute mich auch darauf diese einmal zu testen. Nun bekam ich ein Testexemplar von diesem – ich nenne es Mischpult für Fotografen – und probierte es in Verbindung mit Adobe Photoshop Lightroom Classic CC (dem “alten” Lightroom”) aus.
Die finnische Firma Loupedeck ist über die Crowdfunding Plattform Indiegogo bekannt geworden und konnte genügend Geld einsammeln, um 2017 die erste Version der Console zu veröffentlichen. Mittlerweile kam der Nachfolger Loupedeck+ in den Handel und genau diese Version nutze ich nun zur Bildbearbeitung. Neben Lightroom kann die Console auch für Adobe Premiere Pro CC, Skylum: Aurora HDR und für Capture One (beta) genutzt werden. Seit kurzem ist es auch mit Adobe Photoshop CC 2019 kompatibel.
Selten ist ein Gerät so wertig eingepackt, wie das Loupedeck+. Das kannte ich bisher nur von Apple Produkten oder der Lytro ILLUM Lichtfeldkamera. Nach der Software Installation wird das Loupedeck+ mit einem USB-Kabel verbunden und man kann starten.
Unter macOS Mojave gibt es aus neueren Sicherheitsgründen die Besonderheit, dass der Loupedeck App nach Installation erst der Zugriff auf das System gewährt werden muss. Dies ist in der FAQ bei Loupedeck auch hinreichend beschrieben. Ich hatte allerdings so meine Probleme mit dem Aus-und Einstecken des Kabels bei laufender Software. Stöpselt man einmal das Kabel aus und wieder ein, so wurde das Loupedeck nicht mehr erkannt, ich musste stets die Loupedeck-App neu starten, die sich in der Taskleiste einnistet. Das fand ich etwas nervig oder es ist ein Bug, der bald behoben wird.
Das Loupedeck+ hat das richtige Gewicht und verrutscht nicht so einfach auf dem Tisch. Die 13 Drehregler und Rädchen fühlen sich wertig an, die Tasten klappern mir allerdings zu sehr, so in etwa wie eine Cherry-Tastatur aus den 90ern. Das große Drehrad hätte auch etwas fester sein können und wirkte etwas locker. Ansonsten geben die Drehregler beim Drehen oder Draufdrücken ein gutes haptisches Feedback und machen die Bearbeitung sehr intuitiv. Neben den voreingestellten Tasten und Reglern gibt es auch noch 6 Tasten, die frei konfigurierbar sind.
Die Reaktionszeit auf das Nutzen der Tasten und Regler war ohne Zeitverzug und sehr präzise und machte damit ein unterbrechungsfreies Arbeiten möglich.
Ich benötigte eine Weile, um mit der Bedienung des Loupedeck+ klar zu kommen – das ist natürlich logisch, denn es bedarf eines gewissen Umstellungsprozesses. Bisher habe ich auf meinem MacBook Pro alles klassisch mit Maus und Tastatur bedient und nun hatte ich mich darauf eingelassen, den Workflow komplett mit dem Loupedeck+ durchzuziehen.
Dabei fiel es mir sehr viel leichter die Bildbearbeitung der Fotos durchzuführen. Nicht nur leichter, sondern auch effizienter, weil ich eben meine Hand an verschiedenen Knöpfen und Drehreglern nahezu gleichzeitig haben kann und diese besser bedienen kann, als immer die Maus über die Lightroom Oberfläche zu bewegen und mich von einem Schieberegler zum anderen durchzuarbeiten. Das hat richtig Spaß gemacht und war auch sehr eingängig. Ich habe bei meinem Test aber darauf verzichtet, die freien Tasten zu konfigurieren und mich auf die vorhanden Einstellmöglichkeiten konzentriert.
Gerade auch die Bearbeitung der Farbkanäle habe ich dadurch viel öfter genutzt, als bisher. Überhaupt habe mehr an den Drehreglern und Knöpfen zur Bildbearbeitung “gespielt”, als ich es auf herkömmlich Weise machen würde und war dennoch viel schneller unterwegs. Die Einarbeitungszeit war hier wirklich verschwindend gering.
Schwieriger für mich war hingegen die Nutzung des Loupedeck+ in der Bibliotheksansicht. Hier tat ich mich schwerer, die verschiedenen Tastenkombinationen zu nutzen, das ging für mich in dem Testzeitraum mit der Tastatur/Maus-Kombination schneller, als mit dem Loupedeck+. Auch hier sicherlich eine Frage der Gewöhnung und der Disziplin.
Kurzfassung:
Fazit:
Das Loupedeck+ ist auf jeden Fall eine super Ergänzung, wenn man Platz auf dem Schreibtisch hat und macht die Bildbearbeitung viel eingängiger und feinfühliger. Gerade für Fotografen, die mit einem stationären PC/Mac arbeiten, sicherlich noch etwas komfortabler – da es permanent angeschlossen sein kann – als bei Nutzern mit mobilen Rechnern.
Für die Zukunft könnte ich mir auch eine kabellose Variante vorstellen.
Es ist perfekt für die Nutzung der oben genannten Bildbearbeitungsprogramme ausgelegt, getestet habe ich allerdings nur Adobe Photoshop Lightroom Classic CC. Ich bin mir sicher, dass sich die Erfahrung mit den anderen Programmen deckt.
Mit etwas Eingewöhnungszeit, geht die Nutzung des Loupedeck+ in Fleisch und Blut über.
Ein Artikel in Kooperation mit Sun-Sniper.
Als ich mit der Nikon D90 meine erste Spiegelreflexkamera in den Händen hielt, befestigte ich nicht den Original Nikon Kameragurt, sondern kaufte mir unmittelbar den Sniper Strap Pro – eine Investition, die ich bis heute nicht bereute. Die Kamera war jederzeit griffbereit, diebstahlsicher und baumelte nicht so lieblos vor einem hin. Mittlerweile leistet der Gurt auch an meiner aktuellen Kamera gute Dienste.
Nun bringt die Firma Sun-Sniper die Weiterentwicklung des Sniper Strap auf den Markt – den Sun Sniper Rotaball.
Ich bekam vorab ein Sun Sniper Rotaball Pro als Testexemplar zugeschickt und bin begeistert. Es sind die vermeintlichen Kleinigkeiten, die den Kameragurt jetzt noch besser machen.
Auch wenn mein bisheriger Sniper-Strap mir gute Dienste geleistet hatte, so ärgerte es mich ab und zu, dass das Schulterpolster nach hinten verrutschte, wenn ich öfter die Kamera vorholte. Das ist nun endlich vorbei! Mit dem PITT (wer denkt sich diese Namen immer aus), einem kleinen zusätzlichen Gurt, der unter der Achsel verläuft, bleibt das Schulterpolster dort, wo es sein soll. Kein lästiges Verrutschen mehr – egal wie schnell und oft die Kamera genutzt wird.
Damit das Tragen auch noch etwas angenehmer wird, gerade wenn man mit schweren Tele-Objektiven unterwegs ist, hat man unterhalb des Schulterpolsters einen Schock-Absorber implementiert, der das Gewicht und die Bewegungen abfängt. Den Effekt habe ich aber auch schon mit einer angeflanschten 50mm Festbrennweite bemerkt – die Kamera fühlte sich irgendwie leichter an lässt sich angenehmer tragen.
Neu ist ist auch der ROTABALL-Konnektor, der dem Sniper-Strap den Namen gibt, also quasi das Gewinde, welches die Kamera mit den Sniper-Strap verbindet. Er fühlt sich deutlich griffiger an und hat laut Pressemitteilung neues Kugellagersystem mit 24 kleinen Kugeln und einer großen Edelstahlkugel. Im Zusammenspiel mit dem BLOKKER, eine Kunststoffklemme, die auf dem Rotaball fixiert ist, können Langfinger auch nicht mal eben den Konnektor von der Kamera losdrehen. Zusätzlich ist noch ein LIMITER am Rotaball angebracht, eine Art Fixierung, die die Kamera beim Zurückschwingen nicht bis ins Endlose schwingen lässt, sondern bis dahin, wo man möchte. Die Position vom LIMITER ist frei verstellbar.
Hier hat man sich bei der Weiterentwicklung wirklich Gedanken gemacht, wie man den Kameragurt noch besser machen kann. Ich liebe den neuen Sniper-Strap, auch wenn ich vorher nicht daran dachte, dass es soviel Verbesserungspotential gibt. Das Killerfeature ist für mich das nicht mehr verrutschende Schulterpolster.
Der neue Sniper-Strap Rotaball ist seit Mai im Handel erhältlich , also schaut Ihn Euch mal an, wenn Ihr die Gelegenheit dazu habt.
Wer Besitzer eines älteren GPS-Loggers von Royaltek, dem RGM-3800, ist, kennt evtl. das Problem, welches mit jedem OS X Update von Neuem auftaucht – der Logger kann nicht ausgelesen werden.
Zur Kommunikation wird der Prolific Treiber (PL2303) benötigt, den es hier zum Download gibt. Bisher hat ein Aktualisieren des Treibers stets ausgereicht, um den Logger wieder mit einem Script oder dem Programm auslesen zu können. Nicht aber mit Apples OS X Yosemite.
Vor einiger Zeit hat mir ein Leser den entscheidenden Tipp geschickt, wie er den Logger wieder ans Laufen gebracht hat. Leider ergab sich erst jetzt die Gelegenheit, weil ich neue Tracks laden wollte, das Ganze umzusetzen.
Das Programm zum Auslesen des Loggers, welches ich in diesem Beitrag schon einmal vorstellte, greift auf ein Python Script zurück. In diesem Script, steht eine Routine, um auf das Gerät zuzugreifen. Diese funktioniert aber nicht mehr und muss ausgetauscht werden.
Habt Ihr das Programm RGM3800, welches es hier zum Download gibt, installiert, dann öffnet doch einfach mal die Paketinhalte, bis Ihr das besagte Python-Script rgm3800.py findet:
Nun editiert Ihr diese Datei und sucht nach dieser Scriptzeile. Bisher war es so, dass ein Zugriff auf den GPS-Logger mit dem Device /dev/cu.PL2303* oder /dev/tty.PL2303* möglich war. Unter OS X Yosemite funktioniert dies nicht mehr und es muss das Device /dev/tty.usbserial verwendet werden. Also die alte Scriptzeile mit einer # auskommentieren und die neue Zeile einfügen.
Anschließend speichern und das Programm erneut ausführen. Dann sollte ein Zugriff auch wieder ohne Probleme möglich sein.
Vielen Dank, Markus, für den entscheidenden Tipp!
Ferienzeit heißt auch Urlaubszeit und das wiederum bedeutet, dass man allerlei Fotokram mit in den Urlaub rumschleppt, damit ja man ja das Beste an Urlaubserinnerungen mit nach Hause bringt. Es soll sogar Menschen geben, die den Urlaub nur durch den Sucher erleben und erst hinterher auf den Fotos feststellen, was sie so alles gesehen haben 😉
Was passiert aber, wenn während des Urlaubs die Bilder gelöscht, die Karte kaputt oder die Kamera geklaut wurde? Kein Backup, keine Bilder.
Aus diesem Grund habe ich oft ein Netbook mit im Urlaub gehabt, auf dem ich dann täglich so oft es ging die Bilder von der Speicherkarte kopiert habe. Zum Aussortieren hat es leider nicht gereicht, da das matte und nicht sehr hochaufgelöste Display meinen Ansprüchen nicht genügte und auch sonst war das gerät etwas schwach auf der Brust, um z. B. mit Lightroom drauf zu arbeiten. So also diente dieses Netbook quasi nur als externe Festplatte. Dafür passte es in den Hotelsafe. Mein großes 15″ MacBook Pro kam hierfür nicht in Frage. Zu groß, zu schwer, zu wertvoll. Ein iPad mit Camera Connection Kit käme hier auch nicht in Frage, da die Speicherkapazität nicht groß genug wäre.
Da mich diese Kompromisslösung ziemlich genervt hat und ich eigentlich auch kein Netbook mit in den Urlaub schleppen wollte habe ich mir jetzt einen Imagetank geholt. Dieser Imagetank ist im Prinzip nichts anderes als, ein Gehäuse, in der eine externe 2,5″ Festplatte seinen Dienst tut und mit allen möglichen Kartenformaten kompatibel ist. Da ich noch eine ältere Festplatte übrig hatte (die Originale aus dem MacBook, die der SSD weichen musste), brauchte ich nur das Leergehäuse. Es gibt diese Imagetanks auch im Bundle mit passenden Festplatten, aber wer noch welche übrig hat oder in dem Angebot keine passende Speichergröße findet, kauft sich einfach separat eine Festplatte nach. Könnte unter Umständen auch günstiger sein.
Mich begleitet also ab sofort der xs drive smart 2300 (der auch unter dem Namen DigiMate III vertreiben wird) mit einer 250 GB Festplatte. Das Gerät ist so groß wie mein iPhone 4 und dreimal so dick. Auf jeder Seite des Geräts gibt es Kartenslots für die unterschiedlichsten Formate, u. a. SD(HC), miniSD, CF, xd, MS Duo und USB. Genaueres findet Ihr in den Spezifikationen. Einziger Wermutstropfen: SDXC Karten sind nicht unterstützt.
Die Vorgehensweise ist ziemlich simpel: Ist der Akku aufgeladen, einschalten, Karte in den Slot schieben und den Copy-Knopf drücken. Es gibt auch eine Option, dass nach der Kopie die Daten auf der Karte gelöscht werden, dies nutze ich allerdings nicht. Dann geht’s auch schon los und die Daten, also nicht nur Bilder, werden auf die Festplatte kopiert und es wird für jeden Kopiervorgang ein separater Ordner auf der Festplatte angelegt. Das bedeutet, Ihr könnt ein und dieselbe Karte mehrfach kopieren und habt dadurch auch ein Mehrfachbackup auf dem Imagetank. Ist der Akku nicht ganz voll, ist es ratsam, die Karte zu kopieren, während der Imagetank am Strom hängt.
Ich finde das ziemlich klasse und praktisch gegenüber einem Backup auf dem Notebook. Kein Booten, alle möglichen Karten werden unterstützt und es spart Gewicht.
Wie haltet Ihr es denn mit Backup Eurer Fotos während des Urlaubs?
Der ein oder andere wird das kennen – Fotoequipment sammelt sich an und man weiß nicht mehr, wie und wo man das Zeug lagert.
Da sich mittlerweile einiges an Zubehör rund ums Thema Blitzen bei mir angesammelt hat – nach dem Workshop bei Martin Krolop habe ich direkt nochmal bei einem Yonguo N560 bei eBay zugeschlagen – und ich das Zeug nicht mehr in meine Fototasche reinbekomme, habe ich jetzt einen Koffer. Schön mit Alukanten.
Der Koffer ist mit Würfelschaumstoff gefüllt, der sich prima lösen lässt, ohne dass man ein Messer oder eine Schere braucht.
Jetzt habe ich alles ordentlich an einem Platz, gepolstert und ich habe sogar meine Aurora Firefly auch noch drin, so dass ich dieses kleine niedliche Täschchen mit der Softbox nicht mehr separat rumschleppen muss.
Im Koffer befinden sich 2x Yongnuo N560, 2x Yongnuo RF-602, Yongnuo Blitz Diffusor, 8x Sanyo Eneloops AA, 8x Sanyo Eneloops AAA und die bereits angesprochene Softbox Aurora Firefly FBO50.
Dein Kamerabody schaut Dir zu langweilig aus? Immer das öde Einheitsschwarz oder Silber. Du willst mit Deiner Kamera auch auffallen? Die Corporate Identity Deiner Firma soll auch auf die Kamera übertragen werden? Dann wäre mit ziemlicher Sicherheit PimpYourCam.com etwas für Dich.
Jens Brüggemann, bekannter Düsseldorfer Werbefotograf und Buchautor hat sich mit dem Berliner Airbrush-Künstler Torsten Rachu zusammengetan, um die Kameras einzigartig und individuell aufzupeppen.
Der Prozess des Stylings wurde umfangreich getestet und das Handling mit den gestylten Kameras wurde von Profifotografen bereits unter Beweis gestellt. Durch erprobte Behandlungsmethoden in der Vorbereitung und die Verwendung spezieller Farben und Lacke kann eine langlebige Beständigkeit des Designs garantiert werden.
Beim Vertrieb arbeitet das Team mit ausgewählten Fachhändlern zusammen bei denen das Produkt ab Ende Juli 2012 weltweit erhältlich sein wird. Du kannst dann beim Neukamerakauf das passende Design gleich im Fotogeschäft dazu bestellen. Und auch die Nachrüstung vorhandenen Fotoequipments ist möglich.
Ab dem 15. August kann man sich auf der Internetseite von PimpYourCam.com das gewünschte Design aus einer vorgegebenen Auswahl aussuchen, welches sofort nach Bestelleingang wieder aus dem System gelöscht wird um die Einmaligkeit zu garantieren. Aber auch die Anbringung eines individuellen Motivs ist möglich. Das Team von PimpYourCam.com erfüllt alle machbaren Wünsche im Kameradesign!
Um die Einmaligkeit zu unterstreichen wird jede Kamera einzeln nummeriert und vom Künstler signiert.
Auch auf Facebook: facebook.com/PimpYourCam
Heute habe ich festgestellt, dass mein GPS Logger RGM-3800 von Royaltek unter OS X Lion nicht mehr angesprochen werden kann. Das Problem ist aber nicht der Logger, der nicht mehr mit der RGM-3800 Software angesprochen kann, sondern die serielle USB Schnittstelle PL2303 funktioniert nicht mehr. Eine längere Recherche hat die Lösung zu Tage gebracht. Bis es einen funktionierenden PL2303 USB-Treiber für Lion gibt, muss der Workaround mit einer Kernel Extension herhalten.
Ausgehend vom Prolific PL2303 OS X USB-Treiber (der für Snow Leopard gedacht ist) müsst Ihr für Lion ebenfalls eine Kernel Extension herunterladen und entpacken.
Installiert wird diese Kernel Extension wie folgt. Startet das Terminal und führt die unten stehenden Commands aus:
sudo -s
cd /path/to/osx-pl2303.kext
cp -R osx-pl2303.kext /System/Library/Extensions/
cd /System/Library/Extensions
chmod -R 755 osx-pl2303.kext
chown -R root:wheel osx-pl2303.kext
cd /System/Library/Extensions
kextload ./osx-pl2303.kext
kextcache -system-cache
Nach einem Neustart sollte die PL2303 Schnittstelle wieder laufen. Ich konnte jetzt meinen GPS Logger wieder abfragen und die Tracks herunterladen.
[UPDATE: Mittlerweile gibt es eine Setup-Routine, um die Kernel-Extension unter Lion zu installieren. Das Installerpaket gibt es bei changux.co.]
(via)
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